Oft werden wir gefragt, was wir denn so essen. Ob wir viel selbst kochen oder meist Restaurants besuchen.
Hauptsächlich kochen wir. Meist nehmen wir uns aber vor, mindestens einmal in einem Land ein Restaurant zu besuchen. Das klappte allerdings nicht überall. Denn nicht in jedem Land sind Gaststätten so weit verbreitet, wie zum Beispiel in Deutschland.
Wir versuchen in jedem Land kulinarische Spezialitäten zu probieren. Nicht zwangsläufig muss man dazu in Restaurants gehen. Oft gibt es viele tolle, landestypische Dinge auch im Supermarkt.
Ich bin da gern etwas gewagter, als der Rest der Familie 😉
Nicht immer ist alles lecker, aber ich freue mich trotzdem riesig, Neues zu testen.
Doch in vielen Ländern haben wir Dinge gefunden, die einfach mega geil lecker waren.
Ich frage mich gelegentlich, ob es möglich ist, jemals wieder ohne verschiedene Speisen leben zu können?! 😉😂
Manche Länder überzeugten uns mit deftiger Hausmannskost, andere eher mit süßen Speisen für zwischendurch.
Wer im Balkan unterwegs ist, sollte unbedingt Burek probieren. Von wem dieses tolle Gebäck kam, ist wahrscheinlich nicht mehr so einfach rauszufinden 😉 Der Serbe sagt, es käme aus seiner Heimat, fragst du den Kroaten beansprucht er das für sich 😜 Wars vielleicht doch der Montenegriner, der Slowene oder gar der Türke?! Letztlich ist es egal, wer dieses leckere Ding erfunden hat. Hauptsache ist, dass es schmeckt.
Und wie gesagt, das gibt es in der Balkan-Ecke überall. Sogar in slowenischen Märkten haben wir Burek gesehen.
Doch sicher fragt ihr euch, was denn nun dieser Burek überhaupt sei?!
Burek ist ein herzhaftes Blätterteig-Gebäck. Klassisch ist es mit einer Hackfleisch - Käsemischung gefühlt. Doch wir haben auch Varianten mit Spinat-Käse oder auch nur Käsefüllung probiert. Der Käse ist eine spezielle Sorte - wahrscheinlich kann man es geschmacklich als eine Mischung aus Frischkäse und Hirtenkäse beschreiben. Die Konsistenz ist aber ganz anders, als die beiden Sorten. Eher krümelig.
Wir Mädels waren (sind) von diesen Teilen absolut überzeugt und haben es bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegessen. Rico hat es isst es eher selten und hat es schnell über.
Lucy und ich sind ein bisschen glücklich, wieder in dem Gebiet unterwegs zu sein und wieder Burek essen zu können 😄
In Slowenien machten wir am zweiten Tag auf einem Bergpass einen Stopp an einem Hütte. Hier gab es "normale Gerichte" und auch eine Sparte mit "Homemade". Ich hatte keine Ahnung, was es bedeutete, aber ich bestellte mir einfach diese Štruklji. Ey, soooo lecker!!!
Einer offiziellen Erklärung nach sind es gerollte Knödel mit unterschiedlichen Füllungen.
Ich hatte diese Teil mit einer Art Käse Füllung - ähnlich diesem Cottage-Hirten-Frischkäse, den es auch im Burek gibt. Dazu wurde Zimt und Zucker serviert. Es gibt Štruklji auch als herzhaftes Gericht - das hätte ich gern getestet, doch die Gelegenheit hatte sich nicht noch einmal geboten.
In Griechenland vermissten wir Gyros. Was man in Deutschland in jedem griechischen Restaurant bekommt, ist im Griechenland selbst eine Rarität bzw eher eine Sache, die man am Imbiss ist.
Im Restaurant wird es jedenfalls nicht angeboten. 😉
Doch Ouzo gibt es wirklich. Und der ist ganz anders, als der Ouzo den wir in Deutschland als Dankeschön vom Griechen vor und nach dem Essen bekamen 😉 Ich mochte den Anis-Schnaps schon vorher, doch was man in Griechenland serviert bekommt, ist um Welten besser. Da war selbst Rico überzeugt, der sonst solche Spirituosen gar nicht gern trinkt. Der Ouzo hier schmeckt viel weicher und vollmundiger. Zum anderen bekommt man das Getränk nicht im 2cl-Schnapsglas serviert, sondern in Fläschchen. Die haben dann meist ein Fassungsvermögen von 10 ml. (Oder bei Wunsch auch größer)
Dazu gibt's ein Glas in normaler Saft- oder Limo-Glas-Größe und - ganz wichtig - einen Becher voll Eiswürfel und dazu noch Wasser. So mischt man sich seinen eigenen Ouzo-Longdrink. 👌🏻
Ansonsten mochten wir in Griechenland auch Tzatziki. Keine Ahnung, wie viel Kilogramm wir während unseres Aufenthaltes dort verzehrt haben 😂 Kauft ihr Tzatziki im deutschen Supermarkt, bekommt ihr meist nur 250g-Becher. Mit etwas Glück findet man auch mal 500g Becher 😉 Der Geschmack ist oft auch nur so lala. Kauft man das Zeug in Griechenland, ist die geringste Abpackung 1kg groß, aber - ohne Quatsch - findet man im griechischen Lidl auch zwei Kilogramm - Becher im Standard-Sortiment. Geschmacklich ist der Tzatziki auch ganz anders als das, was man in Deutschland erhält. Lecker lecker 🤤 Dazu gab's bei uns ab und zu Kebab. Das hat nichts mit dem Kebab gemein, den ihr in Deutschland habt. Hier sind Kebab Gehacktes-Röllchen, die man auf dem Grill zubereitet.
Rumänien... Rumänien... Oh, dort gab es viel Leckereien für uns Freunde der Hausmannskost!
Ich bin absoluter Fan von Bulz. Dabei handelt es sich um eine festen Maisbrei (Mămăligă). Wobei es "Brei" nicht ganz trifft - es wird oft als festes Stück serviert. Es gibt verschiedene Varianten. Ob nun gut gesalzen mit Butter, oder mit Käse überbacken, manchmal auch mit Speck oder einem Spiegelei oben drauf. Manchmal ist es auch mit Käse gefüllt. Egal welche Version ich probiert - es war einfach köstlich.
Aber auch Sarmale haben uns absolut überzeugt. Sie ähneln den deutschen Kohlrouladen, sind aber wesentlich kleiner und mit sauer eingelegten Kraut umwickelt. Man bekommt also nicht eine Roulade auf dem Teller serviert, sondern 5 kleine.
Super lecker sind auch Mititei oder auch Mici. Die gerollten Hackfleisch-Würstchen werden meist gegrillt und an Straßenständen angeboten. Im Grunde ist es ähnlich dem griechischen Kebab und den kroatischen Ćevapčići. (Wobei hier "kroatisch" auch umstritten ist - denn die Ćevapčići gibt's traditionell ebenfalls in Montenegro, Albanien usw. )
Sowohl in Rumänien als auch in Ungarn lockte uns der ein oder andere Lángos-Stand. Das kennt ihr sicher vom Weihnachtsmarkt 😉
Gulyás, Goulash, Gulaș oder was auch immer es für verschiedene Bezeichnung hat - in Rumänien, Ungarn, Slowakei und Polen gab es Gulasch. Alles ähnlich, doch natürlich hat jedes Land seine besondere Zubereitung, Zutatenliste oder Gewürzmischung.
In Polen gab's gutes Bier 🍺 aber auch die gefüllten Teigtaschen - Pierogi sind zu empfehlen. Gołąbki (übersetzt "Täubchen") sind polnische Kohlrouladen.
Doch ganz Feuer und Flamme war Lucy beim Anblick der Süßigkeiten-Regale der Supermärkte. Dort gibt es jede Menge lose Ware, die kann man sich selbst in Beuteln zusammenstellen kann. Das Ganze wird dann nach Gewicht abgerechnet.
Von Schokotalern über Kaubonbons bis zu Pralinen oder verschiedenen Waffeln - für jedes Leckermäulchen ist was dabei.
Tolle Sache, weil man nicht immer eine große Tüte von etwas Neuem kaufen muss, sondern auch mal ein oder zwei Teile zum Probieren.
In Litauen stießen wir auf Kepta Duona. Die deutsche Übersetzung dazu heißt "gebratenes Brot". Dabei handelt es sich um richtig mega fettige Brotsticks. Salzig, super knoblauchig - aber so so lecker. Wir haben auch in Lettland danach gesucht, doch das, was dort angeboten wird, ist ähnlich, aber nicht genau das typische Kepta Duona, wie wir es in Litauen gegessen haben.
Wird gern als Snack zu Bier und Wein gegessen, oder zwischendurch. An Imbissständen haben wir es auch gesehen, dort wurde es mit einem Quark-Dip gereicht.
Seither machen wir dieses gebratene Brot gelegentlich selbst. Wenn wir Brot haben, was schon einige Tage alt ist und keiner mehr pur essen mag, wird's kurzerhand in Öl gebraten, danach etwas abtropfen lassen. Mit Salz bestreuen und mit frischem Knoblauch einreiben. Bei uns ein beliebter Snack während der Fahrt 👌🏻
In Estland war ich ganz angetan von Kohuke. Das sind kleine Quarkriegel. Die gibt's in jedem Supermarkt und meist in vielen, vielen verschiedenen Sorten.
Auch hier fand ich es super schön, dass man die kleinen Teile einzeln kaufen kann.
Finnland. Jaaa ... In Finnland gibts salziges Lakritz 😂
Eines Bericht über unsere Erfahrungen damit hatte ich ja bereits geschrieben:
In Skandinavien allgemein fand Lucy cool, dass es in jedem Supermarkt "Candy-Boxen" gab. Sicher kennt ihr von Jahrmärkten diese durchsichtigen Boxen, in denen sich diverse Gummibärchen, Bonbons und Lakritzteilchen befinden.
Das findet man in Finnland, Norwegen und vor allem Schweden ausufernd. Lucy fühlte sich jedes Mal wie im Schlaraffenland 😄🍬🍭
Sie durfte sich bei jedem Einkauf ein paar kleine Teilchen raussuchen 😉
Seit Skandinavien essen wir Kekse 🍪 In unserem "alten Leben" haben wir wahrscheinlich niiiiie Kekse gekauft 🤷🏻♀️ Doch in Finnland sind wir das erste Mal über die typisch schwedischen Haferkekse gestoßen und die haben bei uns dreien die große Keksliebe geweckt 😂 Wir stöbern seither in jedem Land durchs Keksregal - entweder auf der Suche nach typischen Keksen des Landes oder ansonsten eben diesen Haferkeksen 🍪🍪🍪
In ganz Skandinavien gab es getrockneten Fisch. Was ich anfänglich für Hunde-Snacks hielt, stellte sich dann doch als normale Lebensmittel für Menschen heraus. Hier haben wir aber aufs Testen verzichtet 😂
Stattdessen haben wir in Norwegen dann doch lieber die frischen Makrelen aus dem Atlantik gegessen.
Überrascht waren wir in den Supermärkten der Niederlande vom Pommes-Regal. Wir haben nicht speziell danach gesucht (im Charly könnten wir sowas eh nicht zubereiten) - uns ist es förmlich ins Auge gesprungen. Schaut man im deutschen Supermarkt nach Pommes oder Kartoffelecken, findet man das in einer Kühltruhe mit vielleicht 5 / 6 verschiedenen Sorten. Doch in den Niederlanden gab es ein meeega langes Kühlregal. Pommes, Kartoffelecken, Kartoffelkügelchen usw in allen erdenklichen Formen und riesigen Abpackungen. 🍟 Um die Ecke standen dann 5-Liter-Kanister mit Pflanzenöl oder Kilo-Blöcke Friettierfett 😉
Habt ihr schon einmal ein Pannenkoekenhuis in den Niederlanden besucht? Orrr, der Wahnsinn. Das sind Eierkuchen mit allen erdenklichen Belägen. Schaut man auf die Auswahl, erinnert es eher an eine Pizzeria. Auch als man die Pannekoeken serviert bekommen hat, meinte man, man bekäme eine Pizza. Unglaublich lecker. Gibt's auch in vielen süßen Varianten mit Eis, Schokosoße, Karamell und und und.
Großbritannien.
Nachdem wir ein paar Tage in Großbritannien unterwegs waren, meinte Lucy "Wenn das so weiter geht, dann verlasse ich dieses Land mit 20 kg mehr auf der Waage"
Viele von euch werden sich wundern, weil die Insel ja nun nicht für eine Küche der Gaumenfreude bekannt ist. Stimmt auch.
Aber was Kuchen und süße Teilchen angeht, ist es bisher Spitzenreiter.
Brockies - eine Mischung aus Brownies und Cookies. Millionaire's Shortbread - eine Keksschicht mit fetter Karamellschicht und oben drauf Schokolade
Peppermint Slice - wie beim Millionaire's Shortbread, doch statt der Karamellschicht gibt's hier eine Pfefferminz-Creme
... Ich weiß nicht mehr, wie es alles hieß. Einmal probierten wir Teilchen (Yumm-Yumms?!), die waren aus einer Art Pfannkuchen-Teig. Richtig fettig frittiert. Gefüllt mit flüssigem Karamell. Richtig triefend klebrig.
Natürlich haben wir auch außerhalb der Süßkram-Abteilung Spezialitäten probiert.
Fish and Chips ist sicher jedermann (und jederfrau) ein Begriff. Das gibt es auf der gesamten Insel und meist wirklich lecker. Es handelt sich nicht um zusammengepressten "Fischstäbchen-Fisch". Es werden richtige, ordentliche Fischfilets im Bierteig frittiert 👌🏻
Chips, also Pommes, werden hier ja traditionell mit Essig und Salz serviert. Wir als Touristen wurden immer gefragt, ob wir das möchten. Ich war die erste von uns dreien, die sich getraut hat. Und ich kann euch sagen: Pommes mit Essig schmecken überraschend gut. 😃🍟
Isst man Fish and Chips in einem Pub, bekommt man als Gemüsebeilage häufig mushy peas dazu - zerdrückte grüne Erbsen. Meist ohne Salz oder andere Gewürze.
In einem walisischen Restaurant hatte ich als Beilage zum Sonntagsroast Yorkshire Pudding. Witziges Zeug. Eine Mischung aus Ei, Milch, Mehl, die im Ofen gebacken wird. Kann man essen, aber irgendwie merkwürdig. Da bekam ich auf meinem Teller nun Fleisch, Kartoffeln, Gemüse - und dieses gebackene Teilchen?! Naja. OK. 😂
Oder wir testen auch Scotch Eggs. Ich fand's ziemlich cool. Ein gekochtes Ei in einer Hackfleisch-Hülle.
Rico entdeckte baked beans für sich und wir alle mögen gern english breakfast 🥓
Doch nicht nur das herzhafte Frühstück finden wir gut, sondern wir (vor allem ich) lieben Crumpets 🤤 Ich weiß nicht genau mit was man das vergleichen kann... Dicke, schwammige Teile, die man im Toaster erhitzt und dann beispielsweise mit Butter bestreicht. Oder Marmelade. Oder Nuss-Nougat-Creme.
An einem Straßenimbiss probierten Rico und Lucy belegte Brötchen. Rolls. Mit heißem Camembert und gebratenen Bacon. Die beiden schwärmen jetzt noch regelmäßig davon. Wahrscheinlich werden diese Rolls von genau diesem kleinen Imbiss der Grund sein, weshalb wir irgendwann noch einmal nach Großbritannien reisen 😂
Rico und ich schätzten übrigens auch die Pubs mit unterschiedlichsten Biersorten. 😂🍻
Nach Großbritannien landeten wir ja für kurze Zeit wieder in Deutschland.
Monatelang ernährten wir uns von so "verrückten" Dingen, wie bereits geschrieben. In Deutschland waren wir dann so glücklich mal wieder eine Bratwurst am Imbiss zu essen. Oder Currywurst. Oder Döner 😂
Einige von euch luden uns bei sich Zuhause zum Essen ein und servierten klassische Hausmannskost 😄👌🏻
Danach ging's nur schnell durch Österreich nach Italien.
In Italien weiß ich auch gar nicht, wo ich anfangen soll...
Habt ihr Olivenöl schon einmal direkt vom Bauern probiert? Absolut nicht mit dem Öl vergleichbar, was man im Supermarkt kauft. Typisch italienisch haben wir angefangen, dieses gute Öl dann über unsere Nudel zu machen, oder Brot einzudippen usw. Wir entdeckten neben den vielseitigen Geschmack (bei jedem Ölbauern schmeckt das Öl anders!), auch die Vielseitigkeit von Olivenöl.
Nicht nur das Öl, sondern auch Oliven selbst zählten zu einem Lebensmittel, was wir (fast) täglich konsumierten. So viele unterschiedliche Ausführungen und alle super lecker 🫒
Italienische Klassiker wie Pasta und Pizza haben wir auch in diversen Variationen zu uns genommen.
Richtig gefallen hat uns das ausgiebige Angebot an frischen Tortellini und Ravioli in den Kühltheken der Supermärkte. Auch die sind in keinster Weise mit denen vergleichbar, die man in deutschen Märkten kaufen kann.
Pesto gibt es in Italien auch in so vielen verschiedenen Sorten. Ich glaube, wir haben jede probiert 😂 und viele für gut befunden.
Denken wir an Italien, darf natürlich auch ein leckerer Rotwein nicht fehlen 🍷 Oft bekommt man guten Wein dort sogar zu angenehmen Preisen.
Nicht so allerweltsbekannt ist sicher das Knuspergebäck Chiacchiere. Das hauchdünne Schmalzgebäck ist typisch für die Karnevalszeit. Geschmacklich erinnerte es an Kräppelchen.
Als nächstes landeten wir wieder in Österreich. Diesmal für eine längere Zeit. So probierten wir auch hier die kulinarischen Spezialitäten.
Käsespätzle. Kasspressknödel. Spinatknödel. Schlutzkrapfen. Kaiserschmarrn. Tiroler Gröstl.
Alles lecker. Deftiges Essen können sie, die Österreicher 😄
Nun sind wir wieder in Kroatien und somit schließt sich vorerst der Kreis unserer kulinarischen Europa-Reise.
Ich bin mir sicher, dass wir nicht überall alle Spezialitäten probiert haben, oder ich hier in meinem Bericht bestimmt auch das ein oder andere vergessen habe.
Habt ihr auf Reisen durch andere Länder schon einmal etwas gegessen, was euch im Gedächtnis geblieben ist?
Oder habt ihr schon einige der aufgezählten Dinge probiert? Wie hat es euch geschmeckt?
Schreibt dazu gern in die Kommentare. ☺️
Na das ist ja lecker all die Sachen. Immer schön alles probieren. Ich krieg gleich Hunger. Bei uns wird heute gegrillt. Selbst eingelegte Rostbrätl in Senf und Zwiebel. Dazu gegrillter Spargel in Knoblauchbutter und später noch Hackfleischschnitte nach Geheimrezept. Als Nachtisch Marshmellows gegrillt. Dazu nach Abschluss noch ein Zirmeler aus Südtirol, aber nur der aus dem Grödnertal.
Mahlzeit!