Kroatien
10 Tage waren wir in diesem Land, welches wir bereits am Anfang unserer Reise besuchten. Dieses Mal erschien es mir in einem ganz anderen Licht.
Die ersten Tage verbrachten wir auf Krk. Ich gebe zu, dass ich von dieser Idee nicht sonderlich überzeugt war, da die Insel ein beliebtes Touristenziel ist. Doch ich war extrem positiv überrascht. Es gibt mehr Natur, als ich dachte. Ja, die Ortschaften sind tatsächlich für Urlauber ausgelegt und aus diesem Grund in meinen Augen nicht so überzeugend. Aber mich hat die Landschaft beeindruckt. Viel grün und tolle Zugänge zum Meer. Wir hatten schöne Stellplätze. Zum Teil auch recht einsam.
So kam es eines Tages zu folgender Geschichte:
Wir hatten uns wieder einen abgelegenen Platz gesucht. Dieser führte zu einer alten Ruine über Feldweg. Felder und andere Flächen werden in Kroatien gern mit halbhohen Mauern aus Natursteinen umfasst.
Über Schotter und große Steine, um eine enge Kurve und an Ruinen-Mauern vorbei - und plötzlich ging's nicht mehr weiter 🙈 Wir steckten zwischen diesen engen Mauern fest. Es war echt kritisch. Ich hing auf meiner Seite aus dem Fenster, Rico auf der linken Seite. Nun riefen wir uns gegenseitig Kommandos zu. Auf beiden Seiten drohten scharfkantige Steine der Mauern unsere Reifen zu zerschlitzen. Doch Rico hat uns wieder ganz geschickt und ruhig aus dieser Situation bugsiert 💪🏻 🫶🏻
Auch wenn's keiner in dem Moment gesagt hat, aber jeder von uns hat sich schon ausgemalt, dass wir dort nicht mehr raus kommen. Oder schlimmer noch: dass die Steine einen Reifen zerstören... Aber wir hatten mal wieder richtig Schwein 🐷
Nach einer Woche auf der Insel ging es wieder auf das kroatische Festland. Von anderen Expeditionsmobil - Reisenden erhielten wir einen Tipp für eine schöne Offroad-Strecke. An Stellen entlang, an denen Winnetou gedreht wurde. Wir hatten ganz tolle Aussichten und super schöne Wege.
Kroatien gilt gemeinhin fürs Freistehen eher schwierig. Wir können das so nicht bestätigen! Wir standen, bis auf die erste Nacht, immer frei. Es gab keine Probleme und wir fanden wirklich schöne Plätze 💙 Diese Zeit hat mein Bild von unserem ersten Kroatien-Aufenthalt ins bessere Licht gerückt. Es war wirklich wunderschön.
Bosnien-Herzegowina
Danach ging es nach Bosnien-Herzegowina. Wir bevorzugen generell Fahrten auf Landstraßen und meiden Autobahnen. Zum einen sehen wir mehr von der Umgebung, zum anderen spart es uns meist Mautgebühren. Kostet mehr Zeit, aber an der mangelt es uns ja nicht.
So auch bei der Fahrt zur bosnischen Grenze.
Wir entdeckten Landschaften, die wir in Kroatien so nicht vermutet hatten. Ewig lang fuhren wir über eine einsame Straße und trafen keine anderen Autos.
Auf einmal sahen wir auf einem Berg Polizei. Wir wurden raus gezogen. Der freundliche Mann fragte, wohin wir wollen und schien mehr als verwirrt, als wir meinten, dass wir auf dem Weg nach Bosnien seien. Unsere Pässe wurden ausgiebig kontrolliert und auch Charlys Wohnkabine musste Rico öffnen. Ich war bei dieser Kontrolle entspannt, weil ich wusste, dass wir uns nichts vorzuwerfen hatten.
Nach einer Weile ließen uns die beiden Polizisten weiterreisen, wenn auch mit skeptischen Blicken.
Die beiden Beamten an der Grenze waren sehr freundlich. Einer sprach ausgezeichnet deutsch. Auch hier wurde obligatorisch unsere Wohnkabine kontrolliert. Einige Meter weiter mussten wir beim Zoll halten.
Der ältere Kollege fragte in einer Deutsch-Englisch-Mischung, ob wir etwas zu verzollen hätten. Wir verneinten. Daraufhin sagte er immer wieder, dass wir zu groß seien. Dieser Grenzübergang sei nur für PKW und kleine Camper. Hä?!
Rico meinte, er verstehe das Problem nicht und zog den deutschsprechenden Polizisten hinzu. Er erklärte, dass der Zollkollege meinte, wir seien ein LKW und er klärte diesem, dass wir ein Camper und KEIN LKW sein. Die beiden diskutierten. Letztlich gab der Zollbeamte klein bei. Als Rico sich bedankte, fragte er dann noch: "Rauchst du?!" - in meinen Ohren klang es, als würde er sich gern mit einer Packung Zigaretten bestechen lassen wollen 😉
Zwei Wochen waren wir in Bosnien-Herzegowina.
Die Landschaft ist traumhaft 💚 Es ist so unglaublich grün und es gibt so viel Natur. Es ist das grünste Land, was wir bisher bereist haben. Wer "Wilderness" sucht, ist in Bosnien absolut richtig. Hier fühlt man die pure Wildheit und kann sich in den Wäldern durchaus Bären und Wölfe vorstellen.
Wir fanden mega spannende Offroad-Strecken. Anstrengend, aber cool 😎 Schotterpisten, über Stock und Stein, wurzelige Waldwege, Schlamm und tiefe Pfützen. Bei solchen Strecken kann unser Truck zeigen, was er drauf hat 😁 und unser Fahrer natürlich auch 😜
Die Bosniaken sind super freundlich - vor allem wenn du Worte ihrer Sprache kennst 😉
Nicht nur die Natur hat uns überrascht, sondern auch die religiöse Zusammensetzung der Einheimischen. Laut Google sind 51% der Bosniaken Muslime. Man findet zahlreiche Moscheen und auch einige Frauen, die Kopftuch tragen. Richtig erstaunt waren wir, dass alle trotzdem tolerant miteinander leben! Wir haben in einem Ort eine Schulklasse mit Jugendlichen gesehen, von denen einige Mädels Kopftuch trugen, andere nicht. Es gibt also "gemischte" Klassen. So sahen wir auch eine einheimische Frau mit hautenger Hose und tiefgeschnittenen Top, die mit ihrer kopftuchtragenden Freundin, im Café fröhlich plauderte. Oder zwei Paare, die Picknick im Grünen machten- eine Frau mit Tuch, die andere mit bauchfreiem Shirt.
Das sind nur einfache Beispiele, die das Bild der gesamten Bevölkerung prägen. Auf mich wirkte es nach einem harmonischen miteinander.
Natürlich ist auch in Bosnien-Herzegowina nicht alles Gold was glänzt - wer in diesem Land unterwegs ist, sollte unbedingt auf den Wegen bleiben. Leider gibt es immer noch richtig viele vergrabene Landminen.
Generell sieht man noch oft Spuren, die der Krieg hinterlassen hat. Vor allem in Mostar ist uns der Kontrast extrem bewusst geworden.
Mostar - die größte Stadt im Landesteil Herzegowina.
Durch den Fluss Neretva ist die Stadt zweigeteilt, sowohl geografisch als auch gesellschaftlich. Aus diesem Grund ist das bekannteste Wahrzeichen, die Brücke Stari Most, sehr bedeutungsvoll für die Einwohner Mostars. Seit Jahrhunderten verbindet sie die Kulturen der Stadt.
Erbaut wurde die Steinbogenbrücke 1566 von den Osmanen, die lange Zeit in der Region herrschten.
Auch heute spürt man diesen Einfluss noch.
In Mostar gibt es viele Moscheen. Etwas mehr als die Hälfte der Einwohner Bosnien-Herzegowinas sind Muslime.
Stari Most wurde im Bosnienkrieg das vollständig zerstört, als die katholischen Kroaten und die bosniakischen Muslime um die Vorherrschaft Mostars kämpften.
Aufgrund der tiefen Bedeutung der Brücke, wurde diese 2004 wieder aufgebaut.
Das türkische Unternehmen, welches für den Wiederaufbau zuständig war, nutzte Steine aus dem gleichen Steinbruch, wie die Osmanen 450 Jahre zuvor.
Für die Bewohner Mostars ist Stari Most identitätsstiftend - es verbindet beide Seiten der Stadt. Somit auch die in Mostar lebenden Kroaten, Serben und Bosniaken.
Die UNESCO ernannt Stari Most 2005 zum Weltkulturerbe.
Die vergangenen Tage haben wir einige Menschen (sowohl andere Reisende als auch Einheimische) getroffen, die von Mostar schwärmten. Also wollte ich mir nun auch dieses hübsche Städtchen anschauen.
In größeren Städten oder an Touristen-Hotspots nehmen wir gern "bewachte" Plätze, damit wir unseren Charly auch mit sicherem Gefühl stehen lassen können.
Dieses Mal fanden wir ein Familie, die ihr (eingezäuntes) Grundstück besichtungswilligen Touristen als Camper-Stellplatz zur Verfügung stellten.
Die junge, hübsche Frau empfing uns mit einer Tasse Kaffee - wenn auch im strömenden Regen 🌧️
Lucy hatte keine Lust auf Stadtrundgang und blieb mit Orle im Charly. Somit hatten Rico und ich Paarzeit 👩❤️💋👨
Ein Bummel durch Mostars Altstadt macht Freude. Es gibt viele kleine Lädchen und zahlreiche Cafés.
So war es auch nicht ganz so dramatisch, dass es bei unserem Besuch immer wieder Regenschauer gab. Wir haben uns in ein der Bars gesetzt und bei Aperol Spritz und Bier gewartet, bis sich die nächste Wolkenlücke auftat - dann ging es weiter.
Beim nächsten Regenguss flüchten wir uns in ein Restaurant und probierten traditionelle bosnische Küche. (Selbstverständlich haben wir Lucy später auch etwas tollen zu Essen mitgebracht 😉🥙)
Verlässt man die Altstadt, so sieht man das andere Gesicht Mostars. Viele Gebäude erinnern an den Krieg. Einschusslöcher in den Fassaden jagten den ein oder anderen Schauer über meinen Rücken.
Mostar ist in meinen Augen Sinnbild für Bosnien-Herzegowina.
Auf der einen Seite sieht man die (vergangene) Zerrissenheit des Landes, zum anderen symbolisiert die Stadt aber auch das Aufblühen. Vor allem aber steht Mostar für Verständigung und Hoffnung.
Diese Stadt ist definitiv ein Besuch wert.
Serbien
Am letzten Abend in Bosnien setzten wir uns mit der Einreise nach Serbien auseinander. Liest man hierzu auf der Seite des Auswärtigen Amts, vergeht einem direkt die Lust, dieses Balkan-Land zu bereisen. Zum einen seien die Einreisekontrollen sehr streng. Campern wird empfohlen, eine Liste ihres gesamten Inventars mitzuführen und sich bei der Einreise quittieren zu lassen - um Probleme bei der Ausreise zu vermeiden.
Natürlich haben wir das NICHT. Denn weiterhin wird erklärt, dass Gegenstände/ Utensilien des eigenen Bedarfs nur in entsprechender Menge des Aufenthalts mitgeführt werden darf. Schaut man da auch mal in unsere Reiseapotheke, ist die natürlich umfangreicher, als bei einer zweiwöchigen Urlaubsreise. Und vor allem sei auch die Medikamenten-Kontrolle sehr streng.
Nicht nur die Einreise nach Serbien wird unter Reisenden mit Vorsicht genossen, auch der Aufenthalt ist kompliziert.
Als Ausländer muss man sich am "Urlaubsort" innerhalb von 24h bei der örtlichen Polizei melden. (meist machen das die Hotel- bzw Pensionsbesitzer)
Doch wir als Wohnmobilreisende haben keinen "Vermieter" und sind selten 24h an einem Ort - deshalb gibt es für Camper eine Sonderregelung. Man muss eine Routenplanung inkl aller Stopps per E-Mail an das serbische Innenministerium senden. Diese würden dann die entsprechenden Polizeistellen informieren.
Macht man das nicht, kann es bei der Ausreise problematisch werden und man muss ggf Strafe zahlen.
Aus all diesen Gründen haben wir uns zur schnellen Durchreise entschlossen.
Wir fuhren am Vormittag zum Grenzübergang. Bei der Ausreise aus Bosnien war alles fein. Einige hundert Meter weiter dann die Einreise nach Serbien. Wir wurden abgewiesen. Man dürfe über diesen Grenzübergang nicht mit einem Camper fahren darf. Ok... Wir sollen einen anderen Grenzübergang nutzen. Aha. Nunja. Zumindest waren die dort echt freundlich und haben sich mit Google Übersetzer bemüht.
Also ging es zurück - nochmal Einreise in Bosnien. Der junge Mann war auch echt nett und schmunzelte nur, als ich ihm erklärte, warum wir in Serbien abgewiesen worden.
So sind wir zum nächsten Grenzübergang gefahren. Das bedeutete ungefähr eine Stunde zusätzliche Fahrt bei knapp 30°C in voller Sonne ☀️
Dort standen einige LKW und wir haben eine ganze Weile warten müssen.
Endlich kamen wir an das renzhäuschen zur (zweiten) Ausreise Bosnien:
Darin saß ein griesgrämiger alter Mann, der kein Englisch sprach und auch sonst in keinster Weise interessiert war, sinnvoll mit mir zu kommunizieren. Keine Ahnung was er mir in seinem meckernden Tonfall mitteilen wollte (vermutlich, wollte er mir sagen, dass wir Zollpapiere ausfüllen müssten, weil's ein Lkw sei) also nutzte ich den Übersetzer und sagte/ zeigte, das wir ein Wohnmobil seien. Kein LKW.
Da guckte er nur noch böser und schimpfte weiter.
Er prüfte unsere Fahrzeugpapiere und meckerte er, weil unser TÜV abgelaufen ist.
Das hat noch nie jemanden interessiert. Und ehrlich: wir reisen AUS! Was stört ihn das denn?! Ich hab mich also doof gestellt und das genau so gemacht wie er- "ich verstehe nicht" 🤷🏻♀️
Dann winkte er uns letztlich endlich weiter 😂
Randinformation: Der ADAC erklärt, wenn man solche großen Reisen macht, sei es unzumutbar, jedesmal für eine TÜV-Prüfung nach Deutschland zu fahren. Solange das Mobil fahrtüchtig und in straßentauglichen Zustand ist, darf man im Ausland damit fahren.
Es ging weiter über eine alte Brücke zur Einreise nach Serbien.
Wir kamen ans erste Häuschen an der Grenze. Rico hielt dem Herren unsere Pässe hin.
"Nein nein. Ein Papier Euro"
Hä???
"Euro! Ein Papier!!!"
Hä??
"Funf Euro ein Papier"
Nach ewigem hin und her haben wir begriffen: er wollte 5 Euro (kein Kleingeld, sondern als Schein!!) als Brückenmaut 🤦🏻♀️
Rico gab 50€ und der Mann suchte ewig Wechselgeld.
Um Zeit zu sparen (weil ja an der Grenze einiges los war) bin ich schon ans nächste Häuschen gelaufen mit unseren Pässen.
Der ebenfalls griesgrämige, ältere Herr schnautze mich an, warum ich ohne Auto dort vor ihm stehe.
Gut. Also haben wir dann doch erstmal aufs Auto gewartet.
Danach meckerte auch dieser Grenzpolizist unentwegt vor sich hin - warum, weiß ich nicht.
Irgendwann gab's zum Glück die Stempel und wir durften weiter.
Wir waren froh, dass wir von intensiven Kontrollen verschont geblieben sind. An sich war der Grenzübergang nicht dramatisch. Doch erstmal weggeschickt werden und dann dieses unentwegte Gemecker und vor allem auch der Punkt, dass diese Herren keineswegs Lust hatten, sich sinnvoll zu verständigen, hat dann doch ganz schön an den Kräften/ Nerven gezerrt. Zwar sind wir schon geübte "Grenzgänger", doch unsere Lieblingsbeschäftigung wird es nicht.
Als wir an unserem geplanten Ziel - einem kleinen, privaten Campingplatz - ankamen, wurden wir herzlich begrüßt. Lilly, eine ältere Dame, kochte uns Kaffee und bot uns einen šljivovica an. Nachmittags bei voller Sonne und 30°C - na unbedingt wollten wir einen Schnaps trinken 😂
Sie empfahl uns eine Gaststätte. Um ehrlich zu sein, wären wir wohl niemals in diese "Bude" gegangen. Zumal es von außen in keinster Weise als Restaurant erkennbar war. Doch der Freisitz direkt an der Save war super. Stellt euch einen Mann vor, dem eine kleine, olle Dorf-Kaschemme gehört. So. Und dann mischt ihr noch ein bisschen russisches Aussehen dazu und ihr habt das Bild von unserem Wort 😉
Aaaber der sprach ausgezeichnet Englisch und war unglaublich freundlich 😃
Zur Wahl der Speisen gab's keine Karte. Es gab, was es gab.
Und das war meeega lecker! Wir hatten Gulasch, einen kleine (frittierten?!) Stör und geschmorten Kalbsbraten.
Dazu gemischten Salat, Kartoffelsalat und Brot. Jeder aß, was er mochte.
Ganz, ganz lecker und echt viel.
Wir traten mit vollen Bäuchen den Rückweg von 3km zu unserem Charly an. Unterwegs trafen wir auf jeden Menge Straßenhunde, die wirklich Eindruck hätten machen können, wenn wir nicht schon so erfahren im Umgang mit Streunern wären 😉
Es war ein sehr schöner milder Sommerabend und wir saßen noch sehr lange draußen.
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von Lilly und bekam noch etwas frische Minze und Zitronenmelisse aus ihrem Garten geschenkt. 🌿
Wir beschlossen, noch am selbigen Tag nach Rumänien zu fahren. Der Weg führte an Belgrad vorbei. Autofahren in einer Großstadt macht selten Freude und wir wählte den Transit-Ring um Belgrad. Nunja... Wir auch immer es zuging - das Navi spielte uns einen Streich nach dem nächsten und wir fuhren DIREKT durch Serbiens Hauptstadt. 🙈 und weil wir ja echte Glückspilze sind, war auch noch Rush-Hour. 🫣
Mit unserem Charly durch Belgrad City im Berufsverkehr - einfach der Wahnsinn 😂😂😂
Am frühen Abend schafften wir den Grenzübertritt. Die Polizei sowohl auf der serbischen als auch auf der rumänischen Seite waren sehr freundlich und die alles lief reibungslos 😊
Das heißt, seit gestern sind wir wieder Rumänien 🫶🏻🇷🇴
Wir freuen uns sehr, wieder hier zu sein und sind gespannt, was das tolle Land diesmal für uns bereit hält 😉
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