Die letzten Tage haben wir bei Tobi in der NĂ€he von Landshut verbracht.
Er ist der Erbauer unseres Charlys đđ
Wir durften in seiner Halle stehen und Rico hat die Zeit ausgiebig genutzt, um noch ein paar Dinge an unserem fahrbaren Heim zu bauen.
Tobias hat sich nicht nur Zeit zum Helfen genommen, sondern lieĂ auch seine Kontakte spielen und organisierte einige Ersatzteile fĂŒr unseren Oldtimer đ
Unglaublich, wie hilfsbereit Menschen sind - Danke Tobi, fĂŒr deine Zeit und MĂŒhe und natĂŒrlich auch ein Dankeschön an deine Frau fĂŒr die Gastfreundschaft âșïž
Nun bin ich schon beim Thema "Danke"- dann fĂŒhre ich das gleich weiter đ
Wir haben die letzten Wochen viele Freunde, Verwandte und Bekannte besucht.
Es war wirklich toll zu spĂŒren, wie sehr die Leute sich Gedanken machten, woran es uns vielleicht fehlen könnte oder was wir kulinarisch das letzte Jahr vielleicht vermisst haben könnten.
So wurden uns ausgiebige, warme Duschen ganz selbstverstĂ€ndlich angeboten, ebenso wie WĂ€sche waschen. Danke dafĂŒr đż
Toll fand ich, dass man fĂŒr uns "Deutsche Hausmannskost" kochte: Rouladen mit Rotkohl, Gulasch, oder Wild mit KlöĂen.
Ein Bier nach deutscher Braukunst und selbstverstĂ€ndlich deutschem Reinheitsgebot durfte auch nicht fehlen đđ»đ»đ»
Danke an alle, die uns auf kulinarische Weise zurĂŒck in Deutschland willkommen geheiĂen haben âșïž Und natĂŒrlich auch ein Dankeschön, an diejenigen, die mit uns in einem Gasthaus essen waren đ
Cooles Mitbringsel gab's von Dierk: Weil Gesundheit fĂŒr uns (wie fĂŒr alle) das wichtigste ist, brachte er uns eine Flasche "selbstgemachter Medizin" mit. Verschiedenen KrĂ€uter, teils aus seinem Garten, eingelegt in Wodka verhindern zuverlĂ€ssig , laut seiner Aussage, jede ErkĂ€ltung đ
Die Hilfbereitschaft fing bei manchen sogar schon an, bevor wir ĂŒberhaupt nach Deutschland kamen.
Meine beste Freundin Susi erlaubte uns, Pakete an ihre Adresse liefern zu lassen. Neben der neuen Matratze, die wir unbedingt benötigten, kamen dann auch noch das ein oder andere Paket BĂŒcher hinzu... Und Angelzubehör... Und Ersatzteile fĂŒrn Charly... Und neue Wolle zum Stricken... Und... Und ... Und...
Als wir vor zwei Wochen bei Susi und Thomas eintrafen, erinnerte ihr Haus eher an das Warenlager von Amazon als an das Wohnhaus einer Familie đ đ
Vielen lieben Dank, dass ihr euer Schlafzimmer/ Garage/ Gartenhaus kurzzeitig zur Poststation umfunktioniert habt âșïžđŠ
Ganz groĂartig war auch das Angebot von Falko, dass wir seine Wohnung nutzen durften, wĂ€hrend unser Charly in der Werkstatt war. Wir hatten kein Dach ĂŒberm Kopf und Falko arbeitet die Woche ĂŒber auswĂ€rts - so war es fĂŒr ihn selbstverstĂ€ndlich, dass wir bei ihm unterkommen konnten.
Der letzte Abend war dann fĂŒr beide Seiten sehr merkwĂŒrdig und amĂŒsant: er kam von Arbeit, wĂ€hrend wir auf seinem Sofa saĂen. đ
Danke, danke, danke dafĂŒr đ
Lucy war diese Tage bei Oma. Die beiden backten PlĂ€tzchen, Oma umsorgte sie mit Wunschessen und sie verbrachten eine nette Zeit. Auch hier ein Dankeschön đ
Wir danken auch allen, die uns mit weiteren BĂŒchern versorgt haben - neuen Lesestoff können wir nicht genug haben đđđ
Danke auch fĂŒr die tollen GesprĂ€che und euer Interesse an unser Reise. Ich fand es toll, dass doch immer mal eine neue Frage bei dem ein oder anderen aufkam, die wir zuvor noch nicht beantwortet haben.
(Ich hoffe, dass ich alle Dankeschöns ausgesprochen habe... Falls sich jemand benachteiligt fĂŒhlt oder namentlich erwĂ€hnt werden möchte: bitte melden đ)
Es waren intensive Wochen, die zwar schön waren, doch zugegebenermaĂen auch stressig.
Es war toll, euch wieder zu sehen âșïž
Und nun sind wir wieder zurĂŒck in unseren Reisealltag. Nach den Tagen mit immer wieder anderen Menschen um uns herum, freuen wir uns trotzdem, dass langsam Ruhe eingekehrt đ
Heut sind wir in Garmisch Partenkirchen angekommen und haben eine kleine Wanderung bei herrlichem Wetter unternommen.
Sehr gern geschehen. Liebe GrĂŒĂe aus der Paket-Zentrale đđ